Der Umgang mit Desinformation im Internet – einschließlich irreführender und absichtlich falscher Informationen – ist zu einer großen Herausforderung geworden, sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene.  Desinformation wird entweder aus wirtschaftlichen Gründen oder mit der Absicht, die Öffentlichkeit zu täuschen oder zu schädigen, erstellt, präsentiert und verbreitet.

Da heute jeder in der Lage ist, Nachrichten oder Informationen online zu veröffentlichen oder zu teilen, sind die Auswirkungen dieses Phänomens viel größer als zuvor. Soziale Netzwerke spielen eine Schlüsselrolle bei der Verbreitung falscher Informationen, da sie es ermöglichen, ohne Mehraufwand für den Autor ein größeres Publikum zu erreichen. Lesen Sie hier weiter.

DESINFORMATION IN 60 SEKUNDEN ERKLÄRT ↓

Das Ziel: Informations-

kompetenz fördern

Ziel der neuen BEE SECURE Kampagne ist es,  Quellen, Absichten, Instrumente und Ziele der Desinformation sowie Wege zu zeigen, wie man Desinformation erkennen und vereiteln kann.

BEE SECURE rät vor allem dazu, Informationen im Internet zu hinterfragen:

  1. Wer steckt dahinter?
  2. Ist die Quelle vertrauenswürdig?
  3. Wie berichten andere darüber?

Aktionen und Events

Im Rahmen der Kampagne wird BEE SECURE bis Sommer 2020 ein spezifisches Schulungsangebot über Desinformation im Internet anbieten. Für LehrerInnen werden außerdem Unterrichtsmaterialien für Lehrer zum Thema Desinformation zur Verfügung gestellt. Weiterhin werden regelmäßig ausführliche Beiträge zu ausgewählten Themen (Desinformation in der Politik, in der Pressearbeit,…) veröffentlicht.

Das Team von BEE SECURE wird auch bei Veranstaltungen mit spannenden und informativen Aktivitäten präsent sein.

Wertvolle Partner von

BEE SECURE

Zahlreiche Partner von BEE SECURE beteiligen sich an der Kampagne „#checkyourfacts – Gleef net alles um Internet”. Als diesjähriger Hauptpartner fungiert die Fondation Zentrum fir Politesch Bildung, das das Ziel verfolgt, bürgerliches Engagement zu fördern. Im Rahmen dieser Zusammenarbeit sind gemeinsame Aktionen geplant.

Auch andere Akteure aus dem öffentlichen und privaten Sektor sowie Gemeinden, Schulen, Jugendhäuser unterstützen die Kampagne, beispielsweise durch den Aushang der Kampagnen-Plakate.

Hier geht es zum Pressecommuniqué.

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